Die meisten Jahre lassen sich nicht in Meilensteine einteilen.
Sie bestehen aus Momenten, Begegnungen und aus lauten und leisen Entscheidungen dazwischen.
Dieses Jahr war fĂŒr mich so eines. Heute schaue ich mit dir gemeinsam durch meine visuelle Brille auf dieses Jahr. Ein Jahr, das mir noch einmal gezeigt hat, wie vielfĂ€ltig und wirksam Visualisierung im Business sein kann.
Schlagen wir gemeinsam mein Fotoalbum auf und schauen auf Geburtstage und BĂŒhnen, auf Berge, Business und den Mut, Dinge sichtbar zu machen, die sonst im Kopf bleiben.
Ich habe dieses Jahr fĂŒr mich sortiert. Nicht als RĂŒckblick auf das, was vergangen ist, sondern als Sammlung dessen, was geblieben ist.
Und vielleicht findest du dich in dem einen oder anderen Gedanken wieder.
Wenn 80 Jahre Leben auf ein Blatt passen
Im Februar durfte ich einen ganz besonderen Geburtstag feiern: den 80. meines Vaters.
Von Hamburg ging es nach Salzburg â mit einer Ăberraschung im GepĂ€ck, die aus vielen Linien, Worten und Erinnerungen bestand.
Ich hatte Highlights aus 80 Jahren Leben in einer groĂen Sketchnote gesammelt. Stationen, Wendepunkte, kleine Anekdoten. Nicht vollstĂ€ndig. Aber so, dass ein Bild entstanden ist, in dem sich mein Vater wiederfinden konnte.
Auf der Geburtstagsfeier habe ich diese Sketchnote live gezeigt. Mit dem Beamer auf der groĂen Leinwand.
WĂ€hrenddessen wurde gelacht, genickt, ergĂ€nzt. Manche Momente waren laut, andere ganz still. Ein paar GĂ€ste kamen erst danach und mein Vater hat mich gebeten: âWĂŒrdest du das noch einmal zeigen? Sie habenâs nicht gesehen.â
In diesem Moment wurde mir wieder klar, was Visualisierung leisten kann, wenn sie nicht erklÀren, sondern verbinden soll.
Es ging nicht um Perfektion. Nicht um Technik. Sondern darum, einem Leben Raum zu geben. Es wertzuschĂ€tzen. Sich darĂŒber zu freuen und die Höhen wie auch die Tiefen zu sehen. Auf einem Blatt Papier.

âHappy Birthday, Papa!â Ein emotionaler Moment, als die Sketchnote per Beamer Schritt fĂŒr Schritt die wichtigen Stationen seines Lebens enthĂŒllt.
Zwei Marker. Zwei Ladys. Zwei Flipcharts.
Im MĂ€rz ging es auf die BĂŒhne der GSA-Winterkonferenz. Das war ein besonderes Highlight fĂŒr mich. Denn es war schon lange mein Traum, mit dem Flipchart auf die groĂe BĂŒhne zu kommen. Und dann noch vor einem Saal voller Profisprecher und Sprecherinnen.
Gemeinsam mit meiner Visualisierungskollegin Bettina Schöbitz â und mit einem Format, das so noch nie auf dem Programm stand.
2 Marker. 2 Ladys. 2 Flipcharts.
Wir traten als Professorinnen fĂŒr Flipchartheilkunde auf. Ja, wirklich.
Es war irgendwo zwischen Business, Comedy und ernst gemeinter Fortbildung.
Wir haben ĂŒber typische Flipchart-Beschwerden gesprochen und ĂŒber das vereinsamte Flipchart hinten in der Seminarraumecke. Dabei haben wir live visualisiert, ĂŒberzeichnet und ganz konkrete Tipps fĂŒr die Praxis geteilt. Immer mit einer Prise Humor.
Denn gerade bei Themen wie Visualisierung sitzen Unsicherheiten oft tief.
Humor öffnet. Entkrampft. Macht den Raum frei fĂŒr neue Perspektiven.
Das Format war ein Experiment, das mich zum Weiterdenken gebracht hat.

Bettina Schöbitz und ich als Flipchart-Professorinnen auf der GSA-Winter-Conference 2025 in Dresden.
Wenn ein Bild mit einem Prozess beginnt â Visualisierung im Business
Ăber das Jahr hinweg hat ein Thema immer deutlicher Form angenommen, das hinter den Kulissen schon lĂ€nger Teil meiner Arbeit war: Strategiebildvisualisierung.
Dabei geht es nicht darum, ein schönes Bild fĂŒr die Wand zu gestalten.
Und es geht auch nicht darum, schnell eine Vision zu visualisieren.
Wenn heute jemand zu mir kĂ€me und sagen wĂŒrde:
âIch hĂ€tte gern so ein Bild von dirâ,
wĂŒrde ich antworten:
âDas bekommst du nicht.â
Was ich anbiete, ist etwas anderes.
Ich begleite Menschen und Unternehmen dabei, herauszufinden, was ihnen wirklich wichtig ist.
WofĂŒr sie stehen.
Was sie erreichen wollen.
Und was es braucht, damit andere das nicht nur hören, sondern sehen, verstehen und mittragen.
Das Bild entsteht dabei nicht vorrangig auf Papier.
Sondern zuerst in den Köpfen und GesprÀchen der Beteiligten.
Im Sortieren. Im Hinterfragen. Im gemeinsamen Denken.
Und erst dann â fast wie nebenbei â auch sichtbar auf Papier.
Ein Pionier der Strategievisualisierung ist Mathias Weitbrecht, MitgrĂŒnder der Visual Facilitators in Hamburg. âTeil dieser Community zu sein â das wĂ€re was!â, ist mir schon seit LĂ€ngerem durch den Kopf gegeistert. Im FrĂŒhjahr habe ich zum Hörer gegriffen, um herauszufinden, ob das möglich wĂ€re. Seit Ende Juni bin ich Teil des Teams der Visual Facilitators Hamburg.
Das freut mich sehr.
Nicht nur wegen der fachlichen Expertise.
Sondern besonders wegen der Haltung, die wir teilen.
Denn nicht das Bild steht im Mittelpunkt, sondern der Prozess.
Und die Ăberzeugung, dass wir etwas bewegen können, wenn Menschen ein klares Bild davon entwickeln, was sie tun, warum sie es tun und wohin sie wollen.
Um dieses Thema zum Jahresende noch einmal bewusst zu vertiefen und zu schÀrfen, habe ich Mitte Dezember an dem zweitÀgigen Strategiebild-Workshop mit Martina Grigoleit und Gabriele Schlimpf teilgenommen.
Es fĂŒhlt sich an wie ein Kreis, der sich schlieĂt â
und gleichzeitig wie ein Feld, das sich noch weiter auftut.

Ein Strategiebild entsteht: Zuerst werden Skizzen zum Thema erstellt und dann den Kundinnen vorgestellt.
Wenn Visualisierung im Business mehr wird als ânurâ Zeichnen
Im Laufe des Jahres habe ich mein 1:1-Visualisierungs-Coaching weiterentwickelt und neu aufgestellt.
Nicht, weil es vorher nicht funktioniert hat. Sondern weil sich gezeigt hat, dass da mehr ist.
In den Coachings ging es selten nur um Flipcharts.
Es ging um PrÀsentationen, Trainingskonzepte, Entscheidungsprozesse. Um die Frage:
Was will ich eigentlich zeigen und was davon braucht mein GegenĂŒber wirklich?
Visualisierung war dabei das Werkzeug.
Aber dahinter lag immer auch mein Hintergrund als Trainer-the-Trainer-Ausbilderin und als Businesscoach. Dieses Wissen flieĂt ein, oft leise, manchmal sehr konkret â immer dann, wenn Struktur, Klarheit oder ein Perspektivwechsel gebraucht werden.
Ich durfte Menschen dabei begleiten, ihre Visualisierungen fĂŒr PrĂ€sentationen, Workshops und Trainings aufzupolieren. Und gleichzeitig ihre innere Sicherheit zu stĂ€rken.
Denn wenn das Bild klarer wird, wird es oft auch der Auftritt.
Was mich dabei besonders berĂŒhrt hat:
Viele kamen mit dem Wunsch nach âbesseren Chartsâ.
Und gingen mit mehr Klarheit ĂŒber ihr eigenes Thema und mit mehr Sicherheit in ihrem Auftritt.
Im Bild hier unten siehst du eine meiner 1:1-Kundinnen. Julia Kollmann, eine TraumapĂ€dagogin, die endlich "schönere Chart" fĂŒr ihre Workshops wollte und noch viel mehr bekommen hat.

Julia mit einem Flipchart von vor und nach dem 1:1-Visualisierungscoaching.
Wenn Begegnung wichtiger wird als das Programm
Im Mai durfte ich nach NĂŒrnberg zum Ehrenamtskongress.
Eine Veranstaltung, die fĂŒr mich aus einem ganz besonderen Grund in Erinnerung geblieben ist: wegen der Menschen.
NatĂŒrlich hatte ich dort auch eine Rolle.
Ich durfte zwei Workshops geben. Am Infostand danach wurden nicht nur Fragen beantwortet, sondern es sind spontan kleine Mini-Workshops entstanden â ungeplant, aus dem Moment heraus.
Was mir lebendig in Erinnerung geblieben ist, sind die GesprĂ€che, das offene Interesse, die Ernsthaftigkeit und die Leidenschaft, mit der sich die Teilnehmenden ihren Themen widmen. Viele von ihnen engagieren sich ehrenamtlich â mit Herz, Verantwortung und oft unter herausfordernden Bedingungen.
Visualisierung wurde hier nicht als Methode verstanden, um etwas âschönerâ zu machen.
Sondern als Möglichkeit, Gedanken zu sortieren, GesprĂ€che zu strukturieren und gemeinsam ins Denken zu kommen. Eben: âEhrenamt sichtbar zu machenâ!
Gerade in diesen Begegnungen wurde mir wieder klar, warum ich diese Arbeit mache.
Nicht wegen der perfekten Charts.
Sondern wegen der RĂ€ume, die dadurch entstehen.

Ehrenamt sichtbar machen â mit Flipcharts und viel Freude am Visualisieren!
Zeichnen wie eine Wilde â und warum das manchmal nötig ist
Anfang Juni gab es ein weiteres persönliches Highlight:
Eine Mini-Workation mit Sylvia, meiner Businessfreundin. Keine Termine, mehr Raum. Ein Arbeitsplatz im Garten! Und vor allem: MuĂe und Zeit zum Zeichnen.
Denn in diesen drei Tagen habe ich gezeichnet wie eine Wilde, wie wir Ăsterreicher sagen.
Nicht nebenbei. Nicht zwischen zwei Calls. Nicht nur 2 Stunden am Block. Sondern mit voller Aufmerksamkeit. Seite um Seite.
Der Anlass war ein besonderer Auftrag, der in KĂŒrze fertiggestellt sein sollte und im Herbst veröffentlicht wurde:
FĂŒr das SchreirĂ€ume-Magazin durfte ich ein visuelles Essay gestalten. Zum Thema Mut: âWie kleine Striche groĂe Schritte ermöglichen. Ăber den Mut, im Business zu zeichnen.â
Dieses Projekt hat Tiefe gebraucht. Und Vertrauen.
Denn ein visuelles Essay ist mehr als eine Illustration. Es erzÀhlt. HÀlt inne. LÀsst Fragen stehen.
WĂ€hrend ich zeichnete, wurde mir wieder bewusst, wie viel Mut es manchmal braucht, sichtbar zu werden. Gerade im beruflichen Kontext. Dort, wo die meisten von uns professionell wirken und nicht mit einer âKinderzeichnungâ ankommen wollen.
Ein Strich kann klein sein und doch viel auslösen. In einem selbst und in anderen. Und wenn du weiĂt wie, sehr viel Hilfreiches und UnterstĂŒtzendes.

Der Moment, in dem ich das Visual Essay das erste Mal gedruckt in HÀnden halte. Erschienen im Magazin SchreibrÀume 2/2025 Thema Mut.
Berge, Sketchnotes und kreative Abende
Im Juli ging es fĂŒr mich fĂŒr eine Woche in den Aldiana Club Hochkönig.
TagsĂŒber ging es fĂŒr mich in die Berge und am Abend: Kreativworkshops.
Ich habe dort Sketchnotes fĂŒr AnfĂ€ngerInnen angeboten und in den Tagen danach gemeinsam mit den Teilnehmenden erkundet, was man damit alles machen kann.
Postkarten gestalten. Reiseerinnerungen festhalten. Eigene EindrĂŒcke sichtbar machen.
In diesem LinkedIn-Beitrag habe ich davon berichtet.
Es war eine besondere Mischung: Urlaub und Lernen. Leichtigkeit und Konzentration.
Viele kamen ohne groĂe Erwartungen und mit viel Lust am Ausprobieren. Und gingen mit dem GefĂŒhl, etwas Neues fĂŒr sich entdeckt zu haben.
Gerade in diesem Rahmen wurde deutlich, wie gut KreativitÀt wirkt, wenn sie nicht bewertet wird. Wenn es keinen Leistungsanspruch gibt, sondern Neugier, Ausprobieren und Freude.
Ich habe diese Abende sehr genossen.
Und ich freue mich jetzt schon auf nĂ€chstes Jahr â im Juni 2026 geht es wieder dorthin.

Die Stifte fliegen ĂŒber das Papier. Eine Woche lang im Aldiana Club Hochkönig. Urlaub und KreativitĂ€t â eine wunderbare Kombination, wie sich gezeigt hat.
ZurĂŒck auf die eigene BĂŒhne
Im September habe ich nach zwei Jahren wieder ein eigenes Launch-Event veranstaltet: die Visual Power Days.
Es war wunderbar, wieder selbst einen Raum zu öffnen. Wieder ein Format gestalten, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern Haltung zeigt.
Die Tage haben mir Lust auf mehr gemacht.
Auf Austausch. Auf gemeinsames Denken. Auf Visualisierung als echtes Arbeitsmittel. Nicht als Showelement.
Kurz danach ging es endlich auch wieder in eine neue Runde meines begleiteten Onlinekurses Flipcharts mit dem Wow-Effekt. Zum ersten Mal nach zwei Jahren.
Und dieses Mal mit einer Erweiterung, die mir schon lÀnger im Kopf war:
Visuals mit dem Wow-Effekt â Visualisieren mit Procreate. Meinem Lieblingszeichenprogramm fĂŒr digitales Visualisieren.
Diese Erweiterung ist kein Add-on âoben draufâ.
Sondern eine konsequente Weiterentwicklung. FĂŒr alle, die ihre Visualisierung auch digital in PrĂ€sentationen, Online-Trainings oder der Konzeptarbeit einsetzen oder digital erstellen und drucken lassen wollen.
Aktuell entsteht dieser Kurs Schritt fĂŒr Schritt weiter.
Meine Teilnehmerinnen begleiten diese erste Runde als Pionierinnen. Sie bekommen neue Module nach und nach freigeschaltet, geben Feedback, probieren aus und prÀgen damit aktiv, wie der Kurs wÀchst.
Alle, die in der nÀchsten Runde den digitalen Procreate-Pinsel mit mir schwingen wollen, können gespannt sein.

Die Visual Power Days im September 2025. Live per Zoom. Wie man sieht: Hat SpaĂ gemacht.
Banksy for Business â mit Flipchart auf groĂer BĂŒhne
Ende Oktober ging es nach Frankfurt.
Ich hatte eine Einladung als Speakerin bei der Smart Rebel Convention, einer BĂŒhne, auf der Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Sport und Kultur zusammenkommen und sich im Rahmen der Veranstaltung mit jungen Menschen austauschen.
Mit dabei hatte ich natĂŒrlich mein Flipchart.
Und meine neueste Rede:
âBanksy for Business: Wie du es schaffst, dass deine Botschaft gesehen wird â auch ohne Spraydose!â
Es ging um Sichtbarkeit. Und darum, wie man mit Bildern Aufmerksamkeit erzeugt, ohne laut zu sein.
Nicht provozieren um der Provokation willen. Sondern klar werden. Und dadurch wirksam.
FĂŒr mich war diese BĂŒhne besonders.
Nicht nur wegen der GröĂe oder des Publikums. Sondern weil sie gezeigt hat, wie anschlussfĂ€hig Visualisierung ist â ĂŒber Branchen, Disziplinen und Perspektiven hinweg.
Ein Flipchart zwischen all den anderen BeitrĂ€gen wirkte ĂŒberraschend, frisch und persönlich. Und das Publikum, das mit Papier und Stift voll dabei war, war auch fĂŒr mich ehrlich gesagt einfach richtig schön.

Smart Rebel Convention 2025: Der Marker fegt ĂŒbers Papier. Auf der BĂŒhne und im Publikum.
Was bleibt â und was sich neu sortiert
Jetzt, gegen Ende des Jahres, wird es leiser. Ich lasse vieles noch einmal Revue passieren.
Ich stelle mir Fragen, die nicht nach schnellen Antworten verlangen:
Was soll bleiben?
Was darf gehen?
Was möchte ich anpassen?
Wie möchte ich arbeiten?
Mit wem?
Und mit wie viel Raum fĂŒr Tiefe, Austausch und echtes Entwickeln?
Mein Membership habe ich seit ein paar Wochen geschlossen. Mal sehen, ob und in welcher Form die Pforten sich wieder öffnen.
Was ich jetzt schon weiĂ:
- Ich möchte wieder ein paar ausgewÀhlte 1:1-Coachings anbieten.
- Ich werde weiter in Unternehmen arbeiten und meine Visualisierungstrainings oder Strategiebilder mit im GepÀck haben.
- Mein begleiteter Onlinekurs soll in eine neue Runde gehen â in einer Form, die zu dem passt, was in diesem Jahr gewachsen ist.
- Und sonst âŠ
Noch ist nicht alles entschieden.
Aber vieles fĂŒhlt sich klarer an als zuvor.
Und genau diese Klarheit ist es, die ich mit ins neue Jahr nehme.

Hauptsache visuell! Der Marker wird auch 2026 wieder ĂŒbers Papier fegen. Und der Apple Pencil ĂŒbers iPad.
Ein leiser Ăbergang
Dieses Jahr hat mir noch einmal gezeigt, wie viel entsteht, wenn Visualisierung nicht als Technik gedacht wird, sondern als Haltung.
Als Möglichkeit, Gedanken sichtbar zu machen. GesprÀche zu öffnen. Und Menschen mitzunehmen.
Vieles davon wirkt nach.
Und einiges davon wird ins neue Jahr hinein weitergehen. In neuer Form, mit frischem Fokus und viel Lust auf Entwicklung.
Zum Jahreswechsel gibt es auĂerdem einen Anlass zu feiern. Ich bin ja nicht bekannt dafĂŒr, Partys zu lieben. Ich bin eher von der Sorte Mensch: lachen, genieĂen und gute GesprĂ€che in kleinen Runden. Aber dieses Jahr möchte ich feiern. In etwas anderer Weise.
Ab dem 31. Dezember plane ich eine Geburtstagsaktion, bei der ich ein paar meiner Selbstlernkurse öffne â ergĂ€nzt um exklusive Live-Sessions, rund um gemeinsames Bildideenfinden und Zeichnen mit einer Prise KI.
Wenn du Lust hast, dabei zu sein, halte in den nÀchsten Tagen Ausschau nach meinem Newsletter. Dort erzÀhle ich dir mehr.
Du bekommst ihn noch nicht? Dann hol dir hier mein Goodie mit Tipps zur Visualisierung zusammen mit meinem Newsletter. DafĂŒr unbedingt das kleine HĂ€kchen setzen!
Wenn du nicht mehr warten, sondern endlich dein Projekt in Bilder verwandeln möchtest, dann reserviere dir dein unverbindliches ImpulsgesprÀch. Lass uns herausfinden, ob ich dir dabei helfen kann.
Und bis dahin:
Nimm dir einen Moment fĂŒr das, was in deinem Jahr sichtbar geworden ist.
Manchmal reicht dafĂŒr schon ein kleiner Strich.




